SPD Leinfelden-Echterdingen

Füreinander. Miteinander. Für Leinfelden-Echterdingen.

Winterwahlkampf für die BTW ist in vollem Gange - Gelungene Veranstaltungen mit Nils Schmid und Lars Klingbeil

Bereits am 23. Februar 2025 findet die vorgezogene Bundestagswahl statt, die nach dem Aus der Ampelregierung aufgrund des untragbaren Verhaltens der FDP mit Finanzminister Lindner (D-Day-Papier u.v.m.) nötig geworden ist. Trotz der ständigen Blockadehaltung der FDP hat die Ampelregierung auch einiges auf den Weg gebracht. Diese Bilanz und das, was die SPD im Wahlkampf vertritt, präsentieren wir als SPD L.-E. bereits seit Weihnachten im Winterwahlkampf auf den Märkten in unserer Stadt in Musberg, Echterdingen und in Leinfelden. Dabei kommen wir mit etlichen Bürgerinnen und Bürgern bei Glühwein und Kaffee erfolgreich ins Gespräch. Die SPD als seriöse Partei der politischen Mitte tut zwingend not, nachdem sich CDU/CSU immer mehr aus der Mitte nach rechts verabschieden.

Bereits am 16. Januar fand unsere gelungene und gut besuchte Infoveranstaltung mit Nils Schmid in Echterdingen statt (siehe Text unten). Die Veranstaltung am 24. Januar in der vollbesetzten Nürtinger Stadthalle mit Nils Schmid und unserem SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil war ebenfalls sehr erfolgreich (Foto von Dominik Mayer).

Gut besuchter Auftakt in die heiße Wahlkampfphase mit Nils Schmid in der Zehntscheuer in Echterdingen

Auf Einladung der SPD Leinfelden-Echterdingen kam unser Bundestagsabgeordneter Nils Schmid vor kurzem nach Echterdingen in die Zehntscheuer. Nach einer Begrüßung durch unseren OV-Vorsitzenden Jörg Pauly referierte Nils Schmid zunächst zentrale Punkte des SPD-Wahlprogramms und ging auf Erfolge der Ampelregierung ein, die es trotz der Blockadehaltung der FDP und des andauernden Streits eben auch zu vermelden gab. Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten die Zuhörerinnen und Zuhörer dann ihre Fragen stellen, die von Nils Schmid ausführlich, anschaulich und äußerst kompetent beantwortet wurden. Abschließend wurde Schmid mit viel Beifall verabschiedet.

"Die Wahl am 23. Februar ist eine Richtungsentscheidung"

Nils Schmid machte gleich zu Beginn deutlich, dass es sich bei der Bundestagswahl am 23. Februar um eine Richtungsentscheidung handele: „Die CDU möchte viel von dem, was die Ampelregierung erreicht und auf den Weg gebracht hat, wieder zurücknehmen“. Als Beispiele nannte Nils Schmid, dass die CDU den Ausstieg aus der Atomkraft genauso in Frage stelle wie die Einführung des Bürgergelds. Trotz ihres schlechten Images habe die Ampelregierung einiges bewegt: Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist deutlich vorangeschritten, im Bereich der Bahn gab es Fortschritte hin zu einer besseren Mobilität - auf den Fildern wurden z.B. die Weichen für den Pfaffensteigtunnel gestellt und der Bahnknoten Stuttgart wird mit der neuen ECTS-Technik effizienter und weniger störanfällig gestaltet -, und das Deutschlandticket im Bahnverkehr ist zu einer großen Erfolgsgeschichte geworden. Gesellschaftspolitisch seien das Chancenaufenthaltsrecht für gut integrierte Asylbewerber und die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft wichtige Errungenschaften. Im Gegensatz zur Ampelregierung wolle die CDU bei einem Wahlsieg „die Schotten dicht machen gegenüber Zuwanderern“, so Schmid. Dabei sei Deutschland durch den demografischen Wandel auf Zuwanderung in den Arbeitsmarkt angewiesen.

 

Botschaft der Woche: Was während der NS-Zeit geschehen ist, darf nicht vergessen werden!

Weiß auf schwarz steht geschrieben: 40 Prozent der 18-29-Jährigen in Deutschland wissen nicht, dass in der Zeit des Nationalsozialismus etwa sechs Millionen Jüdinnen und Juden ermordet wurden.

40 Prozent der 18-29-Jährigen in Deutschland wissen nicht, dass in der Zeit des Nationalsozialismus etwa sechs Millionen Jüdinnen und Juden ermordet wurden. Das geht aus einer aktuellen Studie der Jewish Claims Conference hervor. Zwölf Prozent der Befragten geben an, der Begriff „Holocaust“ sei ihnen gänzlich unbekannt.

Am 27. Januar 2025 jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 80. Mal. Was während der NS-Zeit geschehen ist, darf nicht vergessen werden!

Daher fordern wir: Alle Schülerinnen und Schüler sollten während ihrer Schullaufbahn verpflichtend eine KZ-Gedenkstätte besuchen.

 

Stoch vor Ort

Andreas Stoch, Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, lächelt im Oberkörperporträt vor rotem Hintergrund. Rechts steht: "Zur Bundestagswahl am 23.02. Andreas Stoch vor Ort." Oben rechts ist das Logo der SPD BW.

Wir als SPD machen Politik für die Leistungsträger:innen in unserem Land. Für uns ist Leistungsträger:in, wer viel leistet und unsere Gesellschaft, unser Land stark macht - zum Beispiel der Handwerker im kleinen Betrieb nebenan , die Pflegekraft im Altenheim oder die Nachbarin, die im Verein vor Ort Verantwortung übernimmt. Unser Landesvorsitzender Andreas Stoch besucht im Bundestagswahlkampf mit den lokalen Bundestagsabgeordneten bzw. Kandidat:innen genau diese Menschen, die unser Land am Laufen halten, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was sie bewegt.

 

Der Kanzler kommt nach Baden-Württemberg!

Porträt von Bundeskanzler Olaf Scholz vor rotem Hintergrund. Links: "Am 06./07.02. bei dir vor Ort" in weißen Balken mit roter Schrift. Oben rechts: SPD Baden-Württemberg Logo. Oben links: "Mehr für dich. Besser für Deutschland."

Am Donnerstag, 6. Februar und Freitag, 7. Februar, ist unser Bundeskanzler Olaf Scholz in vier Townhall-Veranstaltungen bei uns in Baden-Württemberg unterwegs, um mit Bürger:innen ins Gespräch zu kommen. Nach einem kurzen Input durch den Kanzler ist der Raum offen für Fragen aus dem Publikum. Du wolltest schon immer einmal deine Frage direkt an Olaf stellen? Dann hast du nun die Chance! Anmeldeschluss für alle vier Veranstaltungen ist Freitag, der 31. Januar.

 

Botschaft der Woche: Aus Respekt für unsere Polizistinnen und Polizisten

Rückansicht einer Polizistin im öffentlichen Raum. Links: weiße Pfeile. Darunter: "Aus Respekt für unsere Polizistinnen und Polizisten. Erhöhung der Zulage an Sonn- und Feiertagen auf mindestens 6 € pro Stunde!" Oben rechts: SPD Baden-Württember

Polizistinnen und Polizisten gehören zu den Leistungsträger:innen in unserer Gesellschaft. Sie sorgen tagtäglich für unsere Sicherheit -  auch dann, wenn viele andere Menschen Freizeit haben, im Urlaub sind oder schlafen. Sie halten unser Land am Laufen und verdienen deshalb mehr.